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Frankfurt äußert sich zu Hinteregger-Vorwürfen

Nach dem Spieler selbst meldet sich nun auch sein Verein zur Thematik.

Frankfurt äußert sich zu Hinteregger-Vorwürfen Foto: © getty

Jetzt äußert sich auch Eintracht Frankfurt zur Kontroverse um Martin Hinteregger!

Am Donnerstag war bekannt geworden, dass der Frankfurt-Spieler für die Veranstaltung eines Turniers mit Heinrich Sickl zusammenarbeitet, dem vom Journalisten Michael Bonvalot Kontakte in die rechtsextreme Szene nachgesagt werden (HIER erfährst du mehr >>>) 

Hinteregger selbst gab am Donnerstagnachmittag bereits auf Instagram ein Statement ab, am Abend folgte auch sein Klub.

Keine Kenntnis von Geschäftsbeziehungen

Der Verein weist darauf hin, dass sie über den Inhalt und die Geschäftsbeziehungen rund um den "Hinti-Cup" keine Kenntnis hatten. 

Weiters betont die Eintracht ihre zentralen Werte der Toleranz, Weltoffenheit und Internationalität und verlangen daher eine klare Distanzierung von Rechtsextremismus.

Der Verein schließt mit den Worten: "Eintracht Frankfurt hat keine Zweifel daran, dass Hinteregger zwar ein heimatverbundener, aber eben auch ein weltoffener und toleranter Charakter ist, dem Diskriminierung fremd ist und der sich mit den Werten von Eintracht Frankfurt in vielerlei Hinsicht identifiziert."

Mit Hinteregger selbst hatte der Verein zur Zeit der Aussendung noch keinen Kontakt, die Frankfurter verweisen aber auf das Instagram-Posting des Innenverteidigers, der die Zusammenarbeit mit Sickl bereits beendet hat. 


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