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Statt Wiedersehen mit Kühbauer: CL-Klub an Ljubicic dran
Bei Robert Ljubicic stand laut LAOLA1-Infos eine Österreich-Rückkehr im Raum. Nun könnte es stattdessen aber zu einem CL-, EL- oder UECL-Verein gehen.
Wohin führt der Weg von Robert Ljubicic?
Ein Wechsel des Wieners bahnte sich bereits im vergangenen Sommer an, kam dann allerdings nicht zustande. Laut LAOLA1-Informationen könnte der Abgang von AEK Athen nun aber verspätet erfolgen.
Denn Ljubicic gehört unter dem neuen Trainer Marko Nikolic nicht mehr zum Stammpersonal. In der Conference League ist der Mittelfeldmann nicht registriert, außerdem stand er bis zum 14. Dezember in der Super League 1 kein einziges Mal in der Startelf.
In den letzten zwei Ligaspielen durfte er wieder von Beginn an ran - und überzeugte mit drei Toren und einer Vorlage.
Österreich-Rückkehr zum LASK stand im Raum
Nach diesen zwei guten Leistungen gestaltet sich ein Abgang aus Athen wohl schwieriger. Dabei gibt es einige Interessenten, wie LAOLA1 erfuhr.
Intensiv wurde eine Rückkehr in die ADMIRAL Bundesliga diskutiert. Der LASK machte ein überzeugendes Angebot für Ljubicic, der auch wegen Trainer Didi Kühbauer (beim SKN und Rapid 31 Einsätze unter Kühbauer) an der Offerte interessiert war.
CL, EL oder UECL?
Letztendlich zerschlug sich die Leihe im Winter zum LASK, weshalb noch drei weitere Klubs im Rennen sind. Ljubicic hat Anfragen vom FC Kopenhagen, Sparta Prag und Ferencvaros vorliegen - dabei handelt es sich um Leihen oder feste Transfers.
Alle drei Klubs sind derzeit international vertreten. Kopenhagen (24.) nimmt an der Champions League teil, Ferencvaros (6.) ist in der Europa League vorne dabei und Sparta Prag schloss die Conference League als Vierter ab. Die Tendenz bei Ljubicic geht eher Richtung Kopenhagen.