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Braunöder über Austria-Rückkehr: "Wäre kein Beinbruch"

Im Jänner zog es Matthias Braunöder von Austria Wien zum italienischen Zweitligisten Como 1907. Nun spricht der 21-Jährige über eine mögliche Rückkehr.

Braunöder über Austria-Rückkehr:

Ende des vergangenen Jänner-Transferfensters zog es U-21-Teamkapitän Matthias Braunöder per Leihe von Austria Wien zum italienischen Zweitligisten Como 1907. 

Dort kommt der 21-Jährige bisher aber noch nicht so wirklich in Tritt. Unter Cheftrainer Cesc Fabregas reichte es für ihn lediglich zu vier Einsätzen. Dabei stand der Mittelfeldspieler kein einziges Mal in der Startelf.

"Hoffe auf eine Chance von Beginn an"

Gegenüber der "Kronen Zeitung" äußerte sich Braunöder nun zu seiner aktuellen Situation.

"Mir war klar, dass ich hier nicht ankommen und gleich jede Partie spielen werde. Wir haben einen sehr guten Kader. Ich muss ein neues Land und eine neue Kultur kennenlernen, hatte zudem keine Vorbereitung. Aber ich komme Woche für Woche immer besser rein und hoffe auf eine Chance von Beginn an", sagt der U-21-Nationalspieler.

Mitten im Aufstiegsrennen

Sein Leihvertrag läuft in Norditalien bis zum kommenden Sommer, anschließend besitzt Como 1907 eine Kaufoption. Möglich, dass dieses Szenario auch von einem Aufstieg ins italienische Oberhaus abhängig ist. Aktuell befindet sich der Klub auf dem vierten Tabellenplatz der Serie B und befindet sich damit mitten im Aufstiegsrennen.

"Klappt es und Como zieht bei mir die Kaufoption, wäre das ideal. Ich sehe es als riesengroße Chance, habe gezeigt, dass ich eine Bereicherung sein kann", sagt Braunöder.

"Ich setze mich aber nicht unter Druck. Funktioniert es nicht, bin ich wieder bei der Austria. Eine Rückkehr wäre für mich auch kein Beinbruch", fügt er hinzu.



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