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Messi zu PSG: "Financial Fairplay eingehalten"

PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi entgegnet den Zweiflern.

Messi zu PSG: Foto: © getty

Bei Paris St. Germain scheint Geld weiterhein keine Rolle zu spielen. 

Neben Achraf Hakimi, der um 60 Millionen von Inter kam, verpflichteten die Franzosen in diesem Sommer mit Sergio Ramos, Georginio Wiljnaldum, Gianluigi Donnarumma und nun Lionel Messi absolute Hochkaräter und Superstars. Zwar kamen letztere Vier ablösefrei, werden aber Millionen an Gehalt verschlingen. 

Bei vielen Fußballfans und Experten drängt sich da die Frage auf, wie das mit dem Financial Fairplay vereinbar ist? 

"Wir sind immer darum bemüht, das Financial Fair Play einzuhalten. Vor dem Messi-Transfer haben wir unsere Zahlen geprüft und abgewogen, ob es möglich ist, diesen Deal zu machen. Und es war möglich. Wir machen nichts, ohne es zu prüfen", versichert PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi bei Messis Vorstellung. Der Superstar soll in Paris alleine 35 Millionen Euro Netto verdienen. 

Al-Khelaifi bezeichnet die Verpflichtung Messis als "riesen Gewinn für den Klub. Auch in Sachen Werbung. Das ist unglaublich". Einmal mehr versicheret der Boss: "Wir achten immer auf das Financial Fairplay."

VIDEO - So erklärt Messi seinen PSG-Wechsel:

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