Die Zukunft von Lionel Messi wird nicht in Paris liegen. Das bestätigte PSG-Coach Christophe Galtier auf einer Pressekonferenz (alle Infos HIER >>>).
Der 35-jährige Argentinier wird den französischen Mega-Klub nach zwei Jahren den Rücken kehren. Im Sommer wird Messi ein neues Abenteuer wagen und sich nach einem neuen Klub umsehen müssen. Neben Al Hilal wird auch über eine Rückkehr zum FC Barcelona spekuliert. Auch aus der MLS gibt es konkretes Interesse am Weltmeister.
Wie die katalanische "Sport" berichtet, hat Inter Miami dem siebenfachen Weltfußballer bereits ein Vertragsangebot unterbreitet. Der US-Klub um Miteigentümer David Beckham, der Messi bereits nach seinem Abschied vom FC Barcelona holen wollte, bietet nun einen Vierjahresvertrag an. Als Jahressalär werden 50 Millionen Euro gehandelt, sprich ein Paket von 200 Millionen Euro.
Argentinien-Connection könnte für Vereinigte Staaten sprechen
Ob die US-Amerikaner die Saudis damit ausstechen können, bleibt mehr als fraglich. Zwar kommen die 200 Millionen Euro nicht ansatzweise an die 1,2 Milliarden Euro von Al Hilal heran, dennoch hat Inter Miami durchaus Chancen und Argumente, den Superstar in die USA zu locken.
Einerseits besitzt Lionel Messi in Miami ein Haus. Andererseits besteht der Trainerstab beim MLS-Klub größtenteils aus Argentiniern. Neben Interimscoach Javier Morales, der erst kürzlich die Nachfolge von Phil Neville angetreten hat, kommt auch Torwarttrainer Sebastian Saja aus Argentinien. Ebenso leitet mit Federico Higuain, Bruder des ehemaligen Stürmers Gonzalo, ein Argentinier die Reservemannschaft von Inter Miami.
