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VfB Stuttgart auch ohne Kalajdzic in 2. Runde

ÖFB-Legionäre Kalajdzic und Arase dürfen über Zweitrunden-Einzug jubeln:

VfB Stuttgart auch ohne Kalajdzic in 2. Runde Foto: © getty

Der Karlsruher SC, VfB Stuttgart und der 1. FC Nürnberg stehen in der 2. Runde des DFB Pokals.

Die ersten drei Spiele der 1. DFB-Pokal-Runde schlossen die Favoriten als Sieger ab, der einzig spielende ÖFB-Legionär Kelvin Arase (KSC) hat gar Anteil am Weiterkommen der Karlsruher. 

Stuttgart siegt ohne Kalajdzic

Dem VfB Stuttgart reicht ein knapper 1:0-Sieg über den Drittligisten SG Dynamo Dresden für den Einzug in die 2. Runde des DFB Pokals. Den entscheidenden Treffer besorgt Darko Churlinov in der 33. Minute.

Der Bundesligist dominiert das Geschehen, nutzt aber in der ersten Halbzeit nur einen von sechs Torschüssen zum Tor. Gastgeber Dresden kommt hingegen zu keinem Zeitpunkt heran und scheidet erstmals seit der Saison 2018/19 (damals 2:3 n.V. gegen SV Rödinghausen) in der 1. Runde aus.

ÖFB-Legionar Sasa Kalajdzic steht nicht im Aufgebot, ein Problem mit dem Sprunggelenk verhindert Einsatzminuten. 

KSC schießt Fünftligisten ab

Der KSC, zu Gast beim Fünftligisten TSG Neustrelitz (Oberliga Nordost-Nord), gibt sich keine Blöße und siegt klar mit 8:0. Die drei Tore in der ersten Halbzeit erzielt Fabian Schleusener (12., 14. und 41.), wobei Ex-Rapidler Arase gar das dritte Tor vorbereitet. 

In Halbzeit zwei tragen sich Jerome Gondorf (67.) sowie Malik Batmaz (72., 73.) per Doppelpack in die Torschützen-Liste ein. Auch Simone Rapp (82.,87.) schnürt in der 1. Runde einen Doppelpack. Der Zweitligist feiert damit den ersten Pflichtspiel-Sieg in der Saison 2022/23.

Nürnberg zieht gegen Regionalligist weiter

Der 1. FC Nürnberg steigt mit einem 2:0-Auswärtserfolg über den Regionalliga-West-Teilnehmer FC Kaan-Marienborn in die 2. Runde des Bewerbs auf. 

Die erste große Chance der Partie hält allerdings Kaan-Marienborn durch Markus Pazurek (22.), Nürnberg sichert das Weiterkommen aber nach dem Führungstreffer von Johannes Geis (45.). Die Entscheidung bringt Enrico Valentini (84.) für "den Club" herbei.

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