Das Kapitel Tottenham Hotspurs endete für Timo Werner mit dem Gewinn der UEFA Europa League. Die Londoner verpflichteten den Leihspieler nicht fix, und so ist Werner zurück in Leipzig.
Der Angreifer verfügt noch über ein Jahr Vertrag, hat bei den Sachsen aber wohl kaum eine Zukunft. Wie die "LVZ" berichtet, droht der geplante Wechsel zu New York Red Bull zu platzen.
Werner fordert zu viel
Zu hoch seien die Gehaltsvorstellungen des Spielers. Gleich wie in Leipzig will Werner auch in den Staaten, so heißt es, zehn Millionen Euro verdienen. Damit wäre er der absolute Topverdiener des Klubs, die Summe übersteigen die restlichen Gehälter insgesamt dem Bericht zufolge nur leicht.
Beide Parteien versuchen laut "Bild" Lösungen zu finden. Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff will vermitteln. Klappt der Deal nicht, muss Werner zum Trainingsstart der Leipziger unter Namensvetter und Neo-Coach Ole Werner am 11. Juli aufschlagen.