Bayern-Abwehrchef David Alaba ist bei Europas Top-Klubs weiter ein gefragter Mann, daran scheinen auch die Leistungen des 28-Jährigen im ÖFB-Trikot nichts zu ändern (Einzelkritik AUT-NOR >>>).
Laut Informationen des "Kicker" hält der Wiener direkten Kontakt mit Real-Madrid-Trainer Zinedine Zidane. Ob sich die "Königlichen" die Gehaltsforderungen des Wieners leisten können, steht auf einem anderen Blatt.
Was möglicherweise gegen einen Wechsel des Wieners nach Madrid spricht: Der amtierende spanische Meister steht Medienberichten kurz davor, seine Profis um weitere Gehaltseinbußen zu bitten, da die Corona-Pandemie den Madrilenen finanziell schwer zusetzt.
Als Favorit sieht sich das "weiße Ballet" selbst ohnehin nicht. Das Fachmagazin berichtet, dass man bei Real davon ausgeht, dass Paris Saint-Germain die Nase um die Dienste des ÖFB-Nationalspielers vorne hat.
Ganz vom Tisch ist auch eine Vertragsverlängerung bei den Bayern nicht. Dafür müsste Alaba wohl dem deutschen Rekordmeister, hauptsächlich in finanziellen Belangen, entgegen kommen.
