Mit seinem jüngsten Berater-Wechsel brachte Leroy Sane die eigentlich bereits als fix geltende Vertragsverlängerung beim FC Bayern wieder ins Wanken (Alle Infos>>>), ein besseres Vertragsangebot dürfte ihm beim deutschen Rekordmeister dennoch nicht winken.
Wie die "Bild" vermeldet, wolle man an der Säbener Straße hart bleiben und das dem Flügelspieler aktuell vorliegende Vertragsangebot nicht noch einmal nachbessern. Sane solle vor allem mit einer Unterschriftsprämie liebäugeln, die in dem aktuellen Entwurf entfällt.
Nun sollen ihm die Verantwortlichen auch ein Ultimatum gestellt haben: Entweder Sane verlängert innerhalb der nächsten zehn Tage oder man zieht das Angebot zurück - für den DFB-Nationalspieler würde dies einen ablösefreien Abgang bedeuten.
Chelsea und Arsenal interessiert
"Es sind neue Entwicklungen, darauf müssen wir reagieren. Das wird zeitnah passieren. Wir führen schon länger Gespräche und werden sehen, was die nächsten Tage bringen", sagte Sportdirektor Christoph Freund erst kürzlich.
An Sane sollen laut "Sky" die beiden Londoner Toklubs FC Chelsea und FC Arsenal interessiert sein, eine konkrete Anfrage soll es aber nicht geben. Auch Klubs aus Saudi-Arabien sollen in der Vergangenheit mit einem Transfer des 29-Jährigen kokettiert haben.
