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Leipzig und Co. verzichten auf Gehalt

Leipzig, Hoffenheim, Leverkusen und Mainz verzichten auf Gehalt.

Leipzig und Co. verzichten auf Gehalt Foto: © GEPA

Ein Großteil der deutschen Bundesligisten verzichten wegen der Corona-Krise auf Teile ihres Gehalts.

Bei einigen war die Vorgehensweise bekannt, am Mittwoch kamen einige namhafte Klubs dazu. Neben RB Leipzig gehen auch Hoffenheim, Leverkusen und etwa Mainz diesen Weg.

Wie die Profis von RB Leipzig am Mittwoch bekanntgeben, handelt es sich dabei um einen "unteren zweistelligen Prozentsatz" des Salärs. Bei den Leipzigern stehen die Österreicher Konrad Laimer, Marcel Sabitzer und Hannes Wolf unter Vertrag.

Auch TSG Hoffenheim hat bei seinen Profis sowie dem Trainerteam und den Klub-Direktoren einen Gehaltsverzicht beschlossen. Das gesparte Geld soll in einen Hilfsfond fließen, um Partner, deren Existenz unmittelbar mit dem Liga-Spielbetrieb zusammenhängt, und wichtige Einrichtungen, Institutionen oder Sportclubs in der Rhein-Neckar-Region zu unterstützen.

Bei Hoffenheim sind die Österreicher Florian Grillitsch, Stefan Posch und Christoph Baumgartner unter Vertrag.

Weiters gaben am Mittwoch auch Bayer Leverkusen und Mainz 05 bekannt, dass Spieler, die Mitglieder des Trainerteams und Funktionäre auf Teile ihres Gehalts verzichten.

Bei Leverkusen sind Julian Baumgartlinger, Aleksandar Dragovic und Ramazan Özcan engagiert, bei Mainz Karim Onisiwo und Philipp Mwene.

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