Im zweiten Anlauf
Schon vor zwei Jahren wollte Sportdirektor Ralf Rangnick, der damals parallel auch diesen Posten bei Red Bull Salzburg hatte, den Profi vom Schwesterclub nach Leipzig lotsen.
Kampl wechselte aber für 12 Millionen Euro zu Borussia Dortmund. Leipzig spielte damals noch in der zweiten Liga. Entdeckt hatte Rangnick den Offensivspieler schon 2012 beim VfR Aalen. Trainer in Aalen war damals der Österreicher Ralph Hasenhüttl, der nun in Leipzig dirigiert.
Kampl wechselte nach nur einem halben Jahr in Dortmund nach Leverkusen, wo er in dieser Saison unter Neu-Trainer Heiko Herrlich nicht mehr erste Wahl war. Im Sommer war ein Wechsel nach China wegen der Ablösemodalitäten gescheitert.
Verstärkung für #RBLeipzig! @KevinKampl_KK wechselt an die Pleiße & erhält einen 4-Jahresvertrag. #Kampl
— RB Leipzig (@DieRotenBullen) 31. August 2017
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