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Gregoritsch "zwischen Frust und Freude"

Der HSV-Legionär freut sich, ärgert sich und spricht über seine neue, alte Rolle.

Gregoritsch

Michael Gregoritsch hat im Derby gegen Werder Bremen seine ersten beiden Saisontore für den HSV erzielt, trotz seines Doppelpacks reichte es aber nur zu einem 2:2.

"Meine Stimmung ist ein Mittelding zwischen Frust und Freude", sagt der Offensivspieler, der im September sein Debüt für das ÖFB-Nationalteam gegeben hat.

Die seit vier Pflichtspielen sieglosen Hamburger haben jedenfalls neuen Mut geschöpft: "Wenn wir so weitermachen, bin ich guter Dinge, dass wir in den nächsten Wochen Punkte sammeln."

In den vergangenen beiden Spielen hat der 22-Jährige unter Trainer Markus Gisdol als Solo-Spitze agiert. Auf die Frage, wie ihm diese Rolle gefalle, antwortet Gregoritsch: "Ich bin jetzt seit 15 Jahren Stürmer."

"Als ich nach Deutschland gekommen bin, wurde ich bei Bochum zunächst auf Linksaußen gestellt. Beim HSV habe ich dann vermehrt auf der Zehn gespielt. Diese Position habe ich dann etwas anders interpretiert, eher als hängende Spitze. Ich fühle mich auf der Position ganz vorne super wohl. Ich spiele seit Kindertagen im Sturm", so der Steirer.

Dortmund-Coach Tuchel ist stinksauer:


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