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Adi Hütter: "Erwartungen nach oben geschraubt"

Eintracht Frankfurt will in der kommenden Saison an die jüngsten Erfolge anschließen.

Adi Hütter: Foto: © GEPA

Europa-League-Halbfinale, Rang sieben in der deutschen Bundesliga - für Eintracht Frankfurt war die vergangene Saison ein voller Erfolg.

Dementsprechend weiß Adi Hütter, dass im zweiten Jahr unter seiner Führung kein Leistungsabfall stattfinden darf. "Die Erwartungen schrauben sich nach oben. Ich will eine Mannschaft auf dem Platz haben, die das fortführt, was wir in der vergangenen Saison gezeigt haben", sagt der Vorarlberger am Mittwoch beim Trainingsstart der Eintracht.

Hinteregger-Verhandlungen schwierig

Spekulationen, dass nach Luka Jovic auch Ante Rebic und Sebastien Haller den Klub verlassen werden, tritt der 49-Jährige entgegen: "Bisher hat kein Verein Interesse angemeldet, noch gab es keine Verhandlungen."

Offen ist die Zukunft der bisherigen in Frankfurt tätig gewesenen Leihspieler Kevin Trapp, Sebastian Rode und ÖFB-Teamverteidiger Martin Hinteregger. "Wir haben Interesse, das ist kein Geheimnis. Aber sie müssen nun erst einmal zu ihren Teams zurück, und die Verhandlungen sind schwierig. Als Trainer hoffe ich natürlich, dass alle wieder für die Eintracht spielen", so Hütter.

Das werden auf jeden Fall Linksverteidiger Erik Durm und Mittelfeldakteur Dominik Kohr tun, die am Mittwoch als Neuzugänge präsentiert werden.

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