ÖFB-Legionär Kevin Stöger gilt als einer der größten Pechvögel der abgelaufenen Spielzeit in der deutschen Bundesliga.
Im vergangenen Sommer wechselte er zu Aufsteiger Fortuna Düsseldorf und wusste als Mittelfeld-Regisseur von Anfang an zu überzeugen. Ausgerechnet am letzten Spieltag gegen Hannover 96 erlitt der 25-Jährige jedoch einen Kreuzbandriss und fällt wohl den ganzen Herbst aus.
Vor seiner Verletzung wurde Stöger noch mit einem Transfer in Verbindung gebracht, eine Ausstiegsklausel in der Höhe von vier Millionen Euro hätte diesen ermöglicht. Das ist nun hinfällig, stattdessen wird sein 2020 auslaufender Vertrag zum Thema.
Wie der "kicker" berichtet, spekuliert Stöger nach einer starken Rückrunde in der kommenden Saison ablösefrei zu einem besseren Team wechseln zu können. Da spielt jedoch Fortuna nicht mit und fordert vom Mittelfeldspieler bis zum 30. Juni eine Entscheidung.