"Bedingt durch den Wechsel von Niclas Füllkrug mussten wir noch einmal handeln und wollten unbedingt einen jungen Spieler mit außergewöhnlichem Potenzial für uns gewinnen, den wir mittelfristig auf ein internationales Top-Level entwickeln möchten", wird BVB-Geschäftsführer Lars Ricken in einer Aussendung zitiert.
"Maxi war nach dem Abgang von Niclas Füllkrug unser absoluter Wunschspieler", stimmt Sportdirektor Sebastian Kehl dem Geschäftsführer zu.
Damit endet für Beier das Abenteuer bei der Hoffenheim nach sechs Jahren unter Vertrag. Bei der TSG durchlief der Offensivmann etliche Jugendabteilungen und konnte sich nach einer zweijährigen Leihe zu Hannover 96 in der Vorsaison als Leistungsträger etablieren. Nach 16 Toren in 33 Bundesliga-Spielen gelang Beier sogar der Sprung ins deutsche Nationalteam und zur Heim-EM.
Kehl blickt bereits gespannt auf die ersten Einsätze Beiers im Dress der Dortmunder: "Er ist trotz seines jungen Alters schon sehr abgeklärt auf dem Platz und besticht durch sein Tempo, seine Laufbereitschaft und seine Torgefahr. Zudem ist er auf verschiedenen Positionen und in unterschiedlichen Systemen einsetzbar. Seine Entwicklung ist ganz sicher noch nicht am Ende, und wir werden ihm dabei helfen, noch besser zu werden."