Laut einem Bericht der "Sport Bild" knüpft Bellingham seine Zusage zudem an eine Bedingung: Abgesehen von den Routiniers um den 37-jährigen Luka Modric und den 33-jährigen Toni Kroos sollte kein weiterer Positionskonkurrent einen neuen Vertrag erhalten. Eine Absicherung, damit einer glorreichen Zukunft Bellinghams nichts im Wege stehe.
Neben dem wohl massiven Gehaltssprung seines Filius könnte auch Vater Bellingham am Real-Wechsel kräftig mitverdienen. Als Berater stünden Mark Bellingham rund zehn Prozent an Provision zu. Ab 1. Oktober diesen Jahres ändert sich dieser Umstand allerdings. Dann tritt eine neue FIFA-Regelung in Kraft, die Berater künftig nur noch mit sechs Prozent Anteil belohnt.
Darüber hinaus dürfen nur noch lizenzierte Spielerberater Provisionszahlungen erhalten. Bellinghams Vater zählt nicht zu jenen.