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Bericht: Frankfurt-Star offen für Bayern-Wechsel

Wenn die Bayern locken, können viele schwer "Nein" sagen. Frankfurt hat einen Star im Kader, der sich einen Transfer zur Liga-Konkurrenz wohl vorstellen kann.

Bericht: Frankfurt-Star offen für Bayern-Wechsel Foto: © getty

Randal Kolo Muani hat sich zur Lebensversicherung von Eintracht Frankfurt entwickelt.

Der französische Nationalspieler ist mit jeweils zwölf Ligatoren und Assists der Top-Scorer des Klubs von Trainer Oliver Glasner, selbst in der gesamten deutschen Bundesliga kann dem 24-Jährigen keiner das Wasser reichen.

Auch beim jüngsten 1:1-Remis gegen den VfL Bochum knipste der pfeilschnelle Angreifer.

Trotz der starken Quote des Sommerneuzugangs bangt Frankfurt auf Platz sechs um eine Teilnahme an der Champions League. Aktuell würde lediglich die Teilnahme an der Europa Coference League für die Hessen herausspringen. Ob man mit dieser Aussicht seinen aktuell wertvollsten Star halten kann, ist somit mehr als fraglich.

Wunschklub in der Bundesliga

So verwundert es nicht, dass der Franzose bereits mit diversen Top-Klubs in Verbindung gebracht wird. Einem Bericht von "Sport1" zufolge soll auch bei Kolo Muani die Bereitschaft bestehen, im kommenden Sommer nach Höherem zu streben. 

Demnach soll der Stürmer "Feuer und Flamme" für einen Transfer zum FC Bayern München sein. Erst dahinter würden die ebenfalls interessierten Manchester United und Paris Saint-Germain auf der Wunschvereinsliste von Kolo Muani folgen.

Beim deutschen Rekordmeister würde der sechsmalige Nationalspieler ein prall gefülltes französisches Lager verstärken. Dayot Upamecano, Benjamin Pavard, Lucas Hernández, Kingsley Coman und Mathys Tel verdienen allesamt ihr Geld beim Ligakrösus. 

Frankfurt hofft auf Verbleib

In Frankfurt würde man seinen verlässlichen Torjäger gerne halten. "Grundsätzlich haben wir keine Absicht, Randal nach nur einem Jahr bei uns in diesem Sommer abzugeben. Eine weitere Saison bei uns würde ihm guttun", gab Sportchef Markus Krösche gegenüber "Sport1" an. 

Ob die Argumente der "Adler" am Ende überzeugend genug für einen Verbleib sind, bleibt vorerst abzuwarten.

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