Schalke angelt nach Rose! Büskens soll aushelfen
Beim FC Schalke 04 brennt es im Moment lichterloh.
Spätestens nach der 0:4-Klatsche gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf am vergangen Wochenende ist Schalke-Cheftrainer Domenico Tedesco schwer angezählt. Die Gelsenkirchener haben mittlerweile nur mehr einen Vorsprung von vier Punkten auf den Relegationsplatz. Ein Trainerwechsel könnte sich bereits relativ bald anbahnen.
Naturgemäß schwirren auch schon eine Menge Gerüchte durch die Gegend, wer denn Tedesco auf Schalke beerben soll. Die "Bild" bringt gleich zwei Trainer mit österreichischer Bundesliga-Erfahrung ins Spiel: Marco Rose und Mike Büskens. Nicht nur das, die Verpflichtung des einen soll sogar von der Verpflichtung des anderen abhängen.
Büskens soll Platz für Rose vorwärmen
Laut Informationen der "Bild" soll Marco Rose ganz oben auf der Wunschliste der "Königsblauen" stehen. Man wolle den aktuellen Salzburg-Coach unbedingt nach Gelsenkirchen lotsen - allerdings erst im Sommer.
Sollte man Tedesco nämlich tatsächlich zeitnah vor die Tür setzen, soll Ex-Rapid-Coach Mike Büskens, der ja auch eine ausgeprägte Schalke-Vergangenheit mit sich bringt, bis zum Ende der Saison als "Feuerwehrmann" einspringen und zumindest dafür sorgen, Schalke als Bundesligist an Rose zu übergeben.
Marco Rose wurde in den letzten Wochen allerdings auch vermehrt mit der TSG Hoffenheim in Verbindung gebracht, um dort Julian Nagelsmann, der im Sommer zu RB Leipzig abwandern wird, zu beerben. Ein Salzburg-Verbleib Roses über die Saison hinaus scheint, auch aufgrund der reizvollen Angebote, alles andere als sicher.
Fest steht, dass Domenico Tedesco kommenden Freitag (ab 20:30 Uhr im LIVE-Ticker) im Bundesliga-Duell gegen Werder Bremen Quote noch auf der Trainerbank der Gelsenkirchener sitzen wird. Darauf sollen sich der zukünftige Sportvorstand Jochen Schneider und die Aufsichtsratsmitglieder lauf Informationen von "Sky" geeinigt haben.
#Schalke - nach unseren Infos bestätigt sich das, was wir gestern schon angenommen haben: #Tedesco bleibt (vorerst) Trainer beim #S04
— Dirk g. Schlarmann (@Sky_Dirk) 4. März 2019
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