In mehreren Video-Gruppen
Beim Pflichtspiel-Auftakt im DFB-Pokal gegen Würzburg hat der frühere Rapid- und Sturm-Kicker gute Chancen, als Ersatz des gesperrten Fin Bartels in die Startelf zu rutschen.
Auf diversen Positionen ein Thema zu sein, bringt auch Adaptionen in der Vorbereitung mit sich. "Wir arbeiten taktisch sehr viel mit Video-Analyse in verschiedenen Gruppen. Dadurch weiß jeder, was er im Spiel zu tun hat. Ich selbst war in mehreren Gruppen dabei, weil ich ja auf verschiedenen Positionen zum Einsatz komme", erzählt Kainz.
Beim SV Werder schätzt man die Vielseitigkeit des ÖFB-Teamspielers jedenfalls. "Wir brauchen Spieler mit einer gewissen Flexibilität. Dann muss der Kader auch nicht allzu groß sein", freut sich Manager Frank Baumann.