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"Fehlende Symbiose" - Kimmich bei Bayern in der Kritik

Rund um Bayern-Leitwolf Joshua Kimmich kehrt einfach keine Ruhe ein. Mittlerweile soll der Allrounder auch vereinsintern nicht unumstritten sein.

Foto: © getty

Der FC Bayern München blickt auf eine ereignisreiche und nervenaufreibende Saison zurück.

Die aus heiterem Himmel gekommene Entlassung von Trainer Julian Nagelsmann, der Prügel-Eklat um Königstransfer Sadio Mane und der Beinahe-Eintritt des Worst-case-Szenarios einer titellosen Saison ließen den Haussegen an der Säbener Straße das eine oder andere Mal gehörig schief hängen.

Die ausgerechnet im Zuge der Feierlichkeiten des Meisterschaftstriumphes verkündete Entlassung von Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan "Brazzo" Salihamidzic setzten einer turbulenten Saison die Krone auf. (Kommentar>>>)

"Fehlende Symbiose" bei Kimmich?

 

Auch einige Wochen nach Saisonende will aber nicht so richtig Ruhe beim deutschen Rekordmeister einkehren - mit Benjamin Pavard und Lucas Hernandez drohen den Münchner zwei wichtige Defensivstützen abhanden zu kommen. Und zu allem Überfluss flirtete der FC Barcelona rund um Statrainer Xavi offen mit Identifikationsfigur Joshua Kimmich.

Wie die "Sport Bild" nun aber berichtet, soll jener aber bei seinem Klub gar nicht einmal so unumstritten sein. Im Vorstand rund um Trainer Thomas Tuchel, Uli Hoeneß, Herbert Hainer und Co. soll Kritik an Kimmichs Zusammenspiel mit seinen Mitspielern lautgeworden sein.

Von einer "fehlenden Symbiose" sei die Rede, außerdem sei Kimmichs Auftreten sowohl dem einen oder anderen Mitglied der Führungsriege, als auch einigen Mitspielern des Allrounders ein Dorn im Auge. Dies sei auch im DFB-Nationalteam ein Thema.

Berichte, die dem etatmäßigen Bayern-Sechser unter Umständen tatsächlich einen Wechsel nach Barcelona schmackhaft machen könnten.

 



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