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"Er gibt unserem Spiel eine höhere Variabilität"

Sportdirektor Hartenbach freut sich über den Neuzugang.

Foto: © getty

Zwei Tore, ein Assist und viele starke Aktionen - die Bilanz von Michael Gregoritsch beim SC Freiburg nach den ersten beiden Saisonspielen kann sich mehr als sehen lassen.

Auch Sportdirektor Klemens Hartenbach ist mit dem Neuzugang aus Augsburg mehr als zufrieden und das nicht nur wegen der herausragenden Kopfballstärke des 1,93 Meter großen ÖFB-Teamstürmers. "Er gibt unserem Spiel eine höhere Variabilität, weil er auch gut kicken kann", erklärt er dem "kicker".

Hartenbach, der bei Freiburg auch als Chefscout agiert, beobachtet Gregoritsch schon seit einigen Jahren. "All diese Facetten habe ich schon beim jungen Michael Gregoritsch gesehen. Im Moment zeigt er viel von dem, was in ihm steckt."

Warum es nun so gut läuft? "Das hat viel damit zu tun, dass er aktuell körperlich in einem sehr guten Zustand ist und auch in seinem Kopf in den vergangenen Jahren einige gute Prozesse stattgefunden haben."

Lienhart verrät Problem mit Spitznamen

Auch Landsmann und Neo-Teamkollege Philipp Lienhart freut sich, dass Gregoritsch den Weg zum SC Freiburg gefunden. "Mich freut es, dass er bei uns ist. Er hat schon zwei schöne Tore geschossen. Sein linker Fuß und seine Kopfballstärke machen uns vorne unberechenbarer. Vor allem auch bei Standards ist er eine Bereicherung."

Einzig mit der Kommunikation hapert es etwas noch öfters. Denn der Spitzname "Gregerl" gestaltet sich für manchen deutschen Kollegen noch zum unaussprechlichen Zungenbrecher: "Den können noch nicht alle Mitspieler gut aussprechen", lacht Lienhart.

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