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HSV dreht 0:2-Rückstand bei Nachzügler noch

Der Tabellenführer gibt sich nur eine Halbzeit lang die Blöße:

HSV dreht 0:2-Rückstand bei Nachzügler noch Foto: © getty

Der Hamburger SV kommt am 17. Spieltag der 2. deutschen Bundesliga nur eine Halbzeit lang in Verlegenheit eines möglichen Punkteverlustes bei Nachzügler Eintracht Braunschweig. Am Ende steht für den Tabellenführer ein 4:2-Auswärtssieg zu Buche.

Der Tabellen-16. duscht den HSV kalt ab, liegt durch Kroos (9.) und Bär (42.) kurz vor der Halbzeit 2:0 voran. Kinsombi (45.+2) verkürzt aber noch in der Nachspielzeit.

Nach Seitenwechsel kann Braunschweig die Gegenwehr nicht mehr halten: Terodde (51.), der zur Pause eingewechselte Hunt (59.) und noch einmal Kinsombi (65.) entscheiden das Spiel binnen 15 Minuten zugunsten des HSV, der damit vor dem Gastspiel des VfL Bochum in Sandhausen am Sonntag vier Punkte Vorsprung hat.

Braunschweig könnte seinen aktuellen Relegationsplatz am Sonntag mit einem Punkt von St. Pauli gegen Jahn Regensburg verlieren, von Schlusslicht Würzburg droht hingegen keine Gefahr: Die Kickers verlieren 0:1 beim SC Paderborn, Stefan Maierhofer sitzt nur auf der Bank.

Das Tor zur Entscheidung schießt Srbeny nach 31 Minuten.

Der Karlsruher SC und der 1. FC Heidenheim trennen sich 1:1. Bormuth (6.) und Kühlwetter (60.) sorgen für die Punkteteilung.

Von den Österreichern der beiden Klubs spielt nur Christoph Kobald beim KSC, er dafür über 90 Minuten. Markus Kuster bzw. Konstantin Kerschbaumer bei Heidenheim sitzen auf der Bank.

ÖFB-Legionäre im Einsatz:

Stefan Maierhofer (Würzburg) - auf der Bank

Christoph Kobald (Karlsruhe) - 90 Minuten

Markus Kuster (Karlsruhe) - auf der Bank

Konstantin Kerschbaumer (Heidenheim) - auf der Bank

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