Marko Arnautovic beendet Spekulationen
Marko Arnautovic klärt seine Zukunft!
Der ÖFB-Legionär in Diensten von Shanghai SIPG erteilt Wechselgerüchten auf seinem persönlichen "Weibo"-Profil eine Absage. Laut einem Posting auf der chinesischen Social-Media-Plattform bereitet sich der Wiener auf seine Rückkehr nach China vor.
Über einem Foto mit seinen Töchtern schreibt Arnautovic: "Die Pause ist vorüber. Bis bald, meine Babies. Papa hat Arbeit zu erledigen. Kann es kaum erwarten, wieder in Shanghai zu sein. Wir sehen uns bald."
Damit ist eine Rückkehr zu West Ham United, wo der 31-Jährige zwei Jahre aktiv war, scheinbar vom Tisch. In den vergangenen Wochen wurde spekuliert, dass sich der Wiener dem Premier-League-Klub anschließen könnte.
Arnautovic erwarten in Shanghai jedenfalls große Veränderungen. Mit Ivan Leko, der zuvor mit Royal Antwerpen einen Europa-League-Gegner des LASK trainiert hat, fand der Klub einen Nachfolger für Chefcoach Vitor Pereira.
Darüber hinaus muss der Klub eine Namensänderung durchführen, um den neuen Richtlinien des chinesischen Verbands - welche die Verbannung von Sponsorenbezeichnungen vorsehen - zu entsprechen. Aus Shanghai Shanghai International Port Group FC, so der vollständige Name des Klubs, soll laut chinesischen Medienberichten "Shanghai Haigang" (übersetzt Hafen) werden. Außerdem wird der Verein in der kommenden Saison ins 33.765 Zuseher fassende Pudong Football Stadium umziehen. Die Arena, deren Äußeres an eine weiße Porzellanschüssel erinnern soll, wird 2023 Austragungsort des Asien-Cup-Endspiels sein.
Arnautovic-Posting auf Weibo:
Der FC Barcelona hat Cristiano Ronaldo im Sommer 2003 abgelehnt
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