Dabei sind je zwei Schiedsrichter und deren Assistenten aus Deutschland (Daniel Siebert, Felix Zwayer), aus Italien (Marco Guida, Daniele Orsato), England (Michael Oliver, Anthony Taylor) und Frankreich (Francois Letexier, Clement Turpin), sowie je ein Spielleiter aus Portugal (Artur Soares Dias), Spanien (Jesus Gil Manzano), Rumänien (Istvan Kovacs), der Slowakei (Ivan Kruzliak), den Niederlanden (Danny Makkelie), Polen (Szymon Marciniak), der Türkei (Halil Umut Meler), Schweden (Glenn Nyberg), der Schweiz (Sandro Schärer) und Slowenien (Slavko Vincic).
"Alle ausgewählten Schiedsrichter haben sowohl in den Spitzenbewerben der UEFA als auch in ihren nationalen Bewerben konstant Höchstleistungen erbracht", sagte Roberto Rosetti, Referee-Chef der UEFA.
Bei jedem Spiel werden ein Schiedsrichter, zwei Schiedsrichter-Assistenten, ein vierter Offizieller, ein Reserve-Assistent im Stadion sowie drei Video-Offizielle im Einsatz sein. Bei den insgesamt 20 Video-Offiziellen war ebenfalls kein Österreicher im Aufgebot.
Im Gegensatz zur WM 2022 ist in Deutschland auch keine Schiedsrichterin dabei, in Katar waren drei Frauen nominiert worden.