Einen Nachfolger für das Einser-Leiberl in der deutschen Nationalmannschaft hat Stein auch schon im Kopf. In seinen Augen sei aber nicht etwas Barcelona-Goalie Marc-Andre ter Stegen der designierte Nachfolger, sondern Frankfurt-Schlussmann Kevin Trapp.
"Weil er in den vergangenen eineinhalb Jahren die besten und konstantesten Leistungen gebracht hat. Nur das zählt", begründet Stein.
Ter Stegen könne er "zwar nicht ganz so gut beurteilen, aber ich habe von ihm noch nie so viel gehalten. Er war sicher immer einer der vier, fünf besten Torhüter in Deutschland, aus meiner Sicht aber nie auf dem Sprung zur Nummer 1", erklärt der ehemalige DFB-Torhüter.