"Schweizer System" als neues Gesicht der CL?
Die UEFA Champions League soll reformiert werden - und damit auch den Plänen einer konkurrierenden europäischen "Super League" entgegenwirken.
Inwiefern sich das Gesicht der "Königsklasse" ändern könnte, ist noch völlig offen. Die englische "Times" berichtet nun, dass die UEFA - aber schon einen rudimentären Plan geschmiedet hat. Gespräche sollen noch diese Woche stattfinden.
Im sogenannten "Schweizer System" gäbe es keine Gruppen im alten Sinne mehr, vielmehr hätte jeder teilnehmende Klub zehn Spiele, aus denen eine Gesamt-Tabelle aller 32 Teams erstellt wird. Die Gegner für diese Spiele werden zugelost.
Die besten 16 Klubs wären im Achtelfinale, die Plätze 17 bis 24 würden in der Europa League weitermachen.
Vorteil des neuen Systems wären zehn statt sechs garantierter Spiele für jeden Teilnehmer. Der Spielplan könnte auch gleich bleiben, sollten die K.o.-Runden nur mehr in einem Spiel ausgetragen werden.
Umgesetzt werden könnte eine Reform nach Ablauf des aktuellen TV-Vertrages, also zur Saison 2024/25.
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