St. Pölten wurde für eine engagierte Vorstellung am Ende nicht belohnt.
SKN deutlich kompakter
Nach dem Hoffnung gebenden Aufstieg im Cup-Krimi gegen Sturm Graz (4:3 i.E.) präsentierten sich die Niederösterreicher im ersten Liga-Spiel nach dem Trainer-Aus von Karl Daxbacher kompakter als zuletzt.
Fallmann hatte seine Elf trotz der Cup-Überraschung an vier Positionen verändert, so begannen im Angriff die gegen Sturm nicht berücksichtigten Kevin Luckassen und Daniel Segovia.
Bei Altach setzte Damir Canadi im Vergleich zum 2:0 gegen die Admira auf Nikola Dovedan anstelle des nicht voll fitten Daniel Luxbacher.
Die erste Spielhälfte in der schütter besuchten NV Arena hatte wenige Highlights zu bieten. Zwar starteten die Teams ambitioniert, nach einem Dovedan-Freistoß ins Außennetz in der 13. Minute herrschte aber lange Flaute in den Strafräumen.
Kaum Torszenen vor der Pause
Die Abwehrreihen standen sicher, das Risiko zu mehr Offensive wollte kein Team eingehen. Erst zehn Minuten vor der Pause musste Altachs Torhüter Andreas Lukse bei einem Schuss von Lukas Thürauer wieder eingreifen.