Cheftrainer Philipp Semlic resümiert die Partie wie folgt: "Das Resultat darf man nicht überbewerten. Die erste Halbzeit war sehr gut von uns. Schade war, dass wir zwei so einfache Gegentore bekommen haben und unsere Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnten."
Weiters sagt er: "Gerade in der Ballbesitzphase war ich sehr zufrieden. So ein guter Gegner wie Kopenhagen zeigt dir dann aber auf, dass sie nicht viele Chancen für Tore brauchen. In der zweiten Halbzeit hat man dann gesehen, dass sich gerade auch unsere jungen Spieler sehr weit nach oben strecken müssen. Für uns dennoch eine gute Erfahrung."
So spielte die WSG Tirol:
Stejskal – Sulzbacher (69‘ Collins) – Lawrence (69‘ Jaunegg) – Gugganig (46‘ Okungbowa) – Geris (46‘ Ranacher) – Müller (46‘ Üstündag) – Blume (46‘ Naschberger) – Taferner (69‘ Babic) – Diarra (46‘ Škrbo) – Anselm (46‘ Vötter) – Hinterseer (46‘ Forst)