"Nützt nichts, in Schockstarre zu verharren"
Letztendlich nur eine Randnotiz an einem "gebrauchten und bitteren Abend für die WSG."
Zu viele Fehler in der Defensive machten dem WAC das Toreschießen leicht, erst nach dem 1:3-Treffer von Osarenren Okungbowa (75.) wurden die Tiroler aktiv und drückten auf das Anschlusstor. Daher tut sich Silberberger mit der Höhe der Niederlage "schwer, weil wir speziell nach dem 1:3 doch Phasen hatten".
Man habe sich nicht aufgegeben, "da war das 2:3 in der Luft." Aber es hätte ohnehin "mit einem völlig irregulären WAC-Treffer angefangen. Das stößt mir sauer auf. Dass wir uns die anderen drei Treffer selbst gemacht haben, wissen wir auch. Aber das 1:0 hat die Dose komplett geöffnet und es war aus meiner Sicht nicht korrekt", stellt er nochmal klar.
Es nütze aber nichts, "in Schockstarre zu verharren", meint der Coach. "Jetzt heißt es, weiterzumachen." Am nächsten Sonntag gastiert Sturm Graz am Innsbrucker Tivoli (14:30 Uhr im LIVE-Ticker >>>).
 
         
         
     
                 
 
 
 
 
 
