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Offenbacher plädiert für Ibertsberger

Dass der Interimstrainer gehen muss, ist für ihn unverständlich.

Offenbacher plädiert für Ibertsberger Foto: © GEPA

Mit dem 0:0 gegen Rapid (Spielbericht) enden für Daniel Offenbacher zwei Jahre beim Wolfsberger AC. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft aus und wird nicht verlängert, obwohl der 26-Jährige mit 31 Einsätzen (drei Tore, vier Assists) zum Stammpersonal gehörte.

"Das ist im Fußball so, Spieler kommen und gehen, alles ist gut", zeigt der Steirer bei "Sky" keinen Wehmut. "Für mich gab es viele Auf's und Ab's, es war eine schöne, aber schwierige Zeit", resümiert er.

Wo sein Weg hingeht, werde sich in den kommenden zwei Wochen zeigen. Es seien gute Gespräche am laufen, ein erneutes Bundesliga-Engagement sei ebenso möglich wie ein Gang ins Ausland.

Angesichts seines Abschieds lässt Offenbacher noch ein klares Statement bezüglich Interimstrainer Robert Ibertsberger da, der den Vorletzten in den vergangenen Wochen noch zu vier Siegen führte, aber "Heimkehrer" Christian Ilzer weichen muss.

"Für mich ist es unerklärlich, dass er nicht weitermachen kann. Was wir unter ihm gezeigt haben - besser kann man es nicht machen. Großes Lob an ihn, da muss sich der Verein hinterfragen, warum das zu Ende geht. Aber er wird auch seinen Weg machen."

Noch kein Letsch-Angebot für Ibertsberger

Auch Ibertsberger selbst ist diesbezüglich guter Dinge.

"In irgendeine Richtung wird es klappen, sei es in der ersten oder zweiten Liga. Schauen wir, was die nächsten Tage bringen. Es sind Gespräche geführt worden, aber nicht so konkret, dass ich Angebot dazu sagen würde. Was nicht ist, kann noch werden", so der 41-Jährige.

So ist er etwa - ähnlich wie Ried-Sportdirektor Fränky Schiemer - als Co-Trainer von Thomas Letsch bei der Wiener Austria im Gespräch. Das sei eine interessante Aufgabe, aber "auch da gibt es noch kein direktes Angebot."

Die Wochen beim WAC resümiert Ibertsberger als "coole Zeit, ich habe mich bei den Spielern bedankt, dass sie so mitgezogen haben, das war nicht selbstverständlich. Nach dem Abschied von der Mannschaft war Wehmut da, wir werden uns noch zusammensetzen und das eine oder andere Getränk zu uns nehmen."

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