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TV-Gelder neu: St. Pölten wäre Gewinner

So würde die neue Aufteilung der TV-Gelder konkret aussehen.

TV-Gelder neu: St. Pölten wäre Gewinner Foto: © GEPA

Am Dienstag wird bei einer außerordentlichen Klub-Konferenz der österreichischen Fußball-Bundesliga von den Vertretern der zwölf Vereine aus der höchsten Spielklasse über den Aufteilungsschlüssel der TV-Gelder gestritten. Alle Details dazu >>>

Der vom LASK und der Admira eingebrachte Antrag, der voraussichtlich die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit erreichen und somit - vorerst - gültig wird, sieht einige Veränderungen vor.

Der "Kurier" berichtet, dass sich der Basiswert der neuen Aufteilung nach dem aktuellen Tabellenplatz berechnen würde.

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Der Anteil für den Österreicher-Topf würde neuerdings auf alle zwölf Klubs - je nach Einsatzzeiten - aufgeteilt. Wer die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird nach hinten gereiht. Der dritte Anteil betrifft die Zuseherzahlen im Stadion.

Dem "Kurier" zufolge, wäre der SKN St. Pölten der große Gewinner dieser Änderungen. Nimmt man die Zahlen bis zur Winterpause her, würden die Niederösterreicher 1,989 Millionen Euro kassieren. Der SK Rapid - die Hütteldorfer sind für die Beibehaltung der aktuellen Aufteilungsschlüssels, der ihnen weitaus mehr Geld einbringen würde - lägen mit 1,946 Mio. auf Rang fünf. Der "Letzte" Admira würde immer noch 1,716 Mio. kassieren.


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