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Sturm Graz: Heiko Vogel so gut wie weg?

Medienberichten zufolge spricht alles für Trennung. Kandidaten stehen parat.

Sturm Graz: Heiko Vogel so gut wie weg? Foto: © GEPA

Die Köpfe rauchen beim SK Sturm Graz. Während die Mannschaft erst am Dienstag wieder ins Training einsteigt, steht für Sportchef Günter Kreissl und Co. eine richtungsweisende Entscheidung an.

Viel deutet darauf hin, dass die Zeit von Heiko Vogel bei den Blackies abgelaufen ist. Der "Kurier" schreibt etwa: "Am Dienstag soll das Kapitel Heiko Vogel beendet werden, noch bevor der Deutsche eine Chance beim Heimspiel gegen St. Pölten am Samstag erhält."

Mögliche Nachfolge-Kandidaten sollen bereits kontaktiert worden sein.

Weiterhin als Top-Favorit auf den Posten - sollte Vogel keine weitere Chance bekommen - gilt Roman Mählich, der seit seinem Abschied aus Wr. Neustadt vereinslos ist.

Vogel traf sich mit Präsident Jauk

In der "Kleinen Zeitung" wird der bisherige Ablauf in der Entscheidungsfindung erläutert. So soll sich Vogel selbst am Sonntag-Vormittag mit Präsident Christian Jauk zu einem Vieraugengespräch getroffen haben - "eine offene Unterredung inklusive Videoanalyse des Innsbruck-Spiels."

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Nach rund zwei Stunden soll sich das Duo einig gewesen sein.

Dabei sei angemerkt, dass der sportliche Leiter Kreissl ein Vorschlagsrecht hat, was eine neue Trainerbestellung bzw. eine Weiterarbeit mit Heiko Vogel betrifft, während der Vorstand ein Vetorecht hat.

Die Telefonleitungen zwischen den Entscheidungsträgern lief in den vergangenen Stunden heiß, um auszuloten, in welche Richtung es geht.

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