SKN-Torhüter Riegler: "Rapid kam zu früh"
Christoph Riegler war einer der Garanten für den starken Herbst des SKN St. Pölten.
Mit Top-Leistungen avancierte er zu einem der besten Torhüter der Bundesliga. Die größte Belohnung wäre die Qualifikation für das obere Playoff, die Chancen stehen noch immer gut.
Doch am Samstag (ab 17 Uhr im LIVE-Ticker) empfangen die Wölfe den SK Rapid. Riegler hat eine grün-weiße Vergangenheit: Der nun 26-Jährige spielte einige Monate in der U15 von Rapid, unter anderem mit Spielern wie Maximilian Hofmann, Raphael Holzhauser, Marco Djuricin oder Daniel Luxbacher.
Doch bei "weltfussball.at" meint Riegler: "Meine Eltern sind Rapid-Fans, mein Vater ist sogar ein besonders heißblütiger Rapidler. Mit ihm war ich als Kind oft im Hanappi Stadion und habe davon geträumt, dass ich einmal dorthin wechseln kann. Es hat sich zwar erfüllt, war aber eben einfach zu früh."
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Die Freude war riesig, als er als 14-Jähriger nach Hütteldorf wechseln durfte, doch schnell merkte er, dass dem Ybbser die Umstellung vom Land auf die Großstadt nicht leicht fällt.
"Ich war noch nicht so weit, das bis zum Ende durchzuziehen. Meine Freunde und meine vertraute Umgebung haben mir zu sehr gefehlt. Aber ich habe einige Charaktere wie eben den Holzhauser Raphi oder den Djuricin Marco kennengelernt, die heute auch Profis sind, und wir verstehen uns nach wie vor sehr gut. Es war eine schöne Zeit."
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