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Tojner will nicht Rapid-Präsident werden

Der Milliardär gibt ein unmissverständliches Statement ab.

Tojner will nicht Rapid-Präsident werden Foto: © GEPA

Unternehmer Michael Tojner wird nach der zurückgezogenen Kandidatur von Martin Bruckner für die Funktion des Präsidenten beim SK Rapid nicht zur Verfügung stehen.

"Für mich ist klar, dass ich das Präsidentenamt nicht übernehmen kann, aber ich möchte mit aller Kraft mithelfen, die personelle Neuaufstellung zu schaffen", sagt der 56-Jährige in einem Statement am Mittwoch.

Tojner ist seit Jahrzehnten glühender Rapid-Fan und Förderer des Klubs, zuletzt ist er mit seinem Konzern "VARTA" als großzügiger Sponsor aufgetreten. 2019 stieg er zunächst auch ins Rennen um das Präsidenten-Amt ein, zog dann aber zurück. Letztlich setzte sich Bruckner gegen Roland Schmid durch. 

Nun soll Tojner eine mögliche Kandidatur von Steffen Hofmann unterstützen. 

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