Über den Kader 2018/19 sagt der Trainer etwa: "Mir ist es natürlich sehr wichtig, dass die Fluktuation im Kader nicht hoch ist, damit wir auf dem, was wir uns in diesem Jahr erarbeitet haben, aufbauen können für die nächste Saison. Das ist für mich ein ganz wichtiger Faktor, damit wir uns als Verein weiterentwickeln, wieder Ziele angreifen und vielleicht auch international wieder ein Ausrufezeichen setzen können. Heuer war das sehr speziell und wird uns nicht jedes Jahr gelingen, aber es muss unser Ziel sein, es jedes Jahr zu schaffen."
Über die Liga-Reform sagt er: "Auf den neuen Modus sind wir alle gespannt, das habe ich selber noch nie erlebt, beobachte es aber natürlich ein wenig in anderen Ligen. In Belgien habe ich den Eindruck, dass es hinten raus noch einmal sehr spannend geworden ist. Standard Lüttich kann noch Meister werden, obwohl Brügge bis zuletzt eine Top-Saison gespielt hat. In Dänemark ist es ähnlich zwischen Bröndby und Midtylland. Ich habe schon das Gefühl, dass es zum einen wichtig ist, dass man nicht vier Mal gegen jede Mannschaft spielt und am Ende die Top-Spiele noch einmal Pfeffer in die ganze Sache bringen."