"Ich bin ein Typ, der cool bleibt, egal wie stressig es aussieht. Ich habe hier eine gute Zeit erlebt, bin sehr dankbar, es ist ein toller Verein. Aber auf der anderen Seite, gab es auch Momente und Dinge, die nicht so erfreulich waren. Das darf ich auch ganz klar so ausdrücken", so Yabo weiter.
"Eigenes Ego hinten anstellen"
Auf Nachfrage, was er konkret damit anspricht, meint der Mittelfeldspieler: "Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, das zu thematisieren. Jeder, der ein bisschen mitdenkt, weiß, dass nicht immer alles rosig läuft, auch in einer Mannschaft, die so viel Erfolg hat. Gerade der Erfolg - jeder bringt Leistung, jeder empfiehlt sich für die Startelf. Es ist natürlich sehr schwer für das Trainerteam, alle bei Laune zu halten. Letztlich trifft es immer irgendwelche."
"Jetzt sind wir Meister geworden. Den Cup wollen wir auch noch gewinnen. Darauf werde ich mich jetzt fokussieren, weil ich so ein Typ bin, werde mein eigenes Ego hinten anstellen und was danach kommt, wird man sehen", versucht sich Yabo auf das Cup-Finale gegen Sturm Graz (9. Mai, 20:30 Uhr) zu konzentrieren.