Hohe Belastung für den Rasen
Der Grund für den schlechten Zustand des Rasens sei die hohe Dichte an Spielen in den letzten Monaten des Jahres 2019, als neben den Liga-Partien von Sturm und GAK auch die Europa-League-Heimspiele des Wolfsberger AC in Liebenau stattgefunden haben.
Für die Akteure macht das Feld die Aufgabe jedenfalls nicht leichter.
"Schnelle Richtungswechsel sind wegen des vielen Sands nicht möglich gewesen", moniert etwa Sturm-Goalie Jörg Siebenhandl.
Der Rasen in der Merkur-Arena sorgt bekanntlich nicht zum ersten Mal in der laufenden Saison für Megativschlagzeilen. Zu Beginn der Spielzeit hatten die Stadionbetreiber mit einem Pilz-Befall zu kämpfen.