In seinem Abschieds-Statement spricht Biereth über das vergangene Jahr im Verein, das "wohl kaum intensiver" hätte sein können:
"Der fantastische sportliche Erfolg mit dem Double, die unvergesslichen Momente mit den besten Fans Österreichs oder unsere Spiele in der Champions League – all das werde ich nie vergessen. Danke an meine Teamkollegen, die Trainer, die Klubverantwortlichen und an die Fans, Sturm Graz wird für immer in meinem Herzen bleiben."
Sturms Geschäftsführer Sport Michael Parensen bekräftigt wiederum, dass man sich die Entscheidung über den Abgang des Dänen "nicht leicht" gemacht hätte: "Schlussendlich haben wir aber jenen Weg gewählt, der sowohl für den Verein als auch für den Spieler der richtige ist."
Ein weiteres Beispiel für den Grazer Weg
Der Wille, Biereth auch für die zweite Saisonhälfte zu halten, war laut Parensen da: "Selbstverständlich wären wir gerne mit Mika ins Frühjahr gegangen, in dem wir weiterhin große Ziele verfolgen. Es ist aber auch ganz klar der Weg des SK Sturm, junge Spieler weiterzuentwickeln, auf ein neues persönliches Level zu bringen und am Ende natürlich auch gewinnbringend zu verkaufen – das ist uns somit ein weiteres Mal gelungen."
Letzeres betont auch Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich, obwohl auch er zugibt, dass Sturm mit Biereth einen wichtigen Spieler verliere: "Dennoch bestätigt uns dieser Transfer einmal mehr in unserem eingeschlagenen Weg und motiviert uns, diesen weiterzugehen."
𝑁𝑜𝑢𝑣𝑒𝑎𝑢 𝑅𝑜𝑢𝑔𝑒 & 𝐵𝑙𝑎𝑛𝑐 : Mika Biereth 🆕🇲🇨
— AS Monaco 🇲🇨 (@AS_Monaco) January 11, 2025
 
     
                 
                 
                 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
