Eine Option bei einem Spielervertrag darf außerdem künftig nur eine Verlängerung um maximal eine Saison nach sich ziehen. Gültig wird der neue Kollektivvertrag mit 1. Juli nach dem formellen Beschluss in der Bundesliga-Hauptversammlung. Er gilt für die höchste und zweithöchste Spielklasse.
"Klare Rahmenbedingungen für Klubs und Spieler"
Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer freute sich nach vielen Verhandlungsrunden über das Ergebnis und das konstruktive Klima bei den Gesprächen.
"Die neuen Regelungen sind nah an der Praxis und bieten klare Rahmenbedingungen für Klubs und Spieler", sagte der Liga-Vertreter.
Der VdF-Vorsitzende Gernot Zirngast meinte: "Zum zehnjährigen Jubiläum des Kollektivvertrages für den Fußballsport ist mit diesem Abschluss ein wichtiger Schritt gelungen, der für ein hohes Maß an Rechtssicherheit auf beiden Seiten sorgt."