Kunstrasen statt Parkett
Eine entscheidende Neuerung gibt es: Erstmals seit 1982 wird nicht auf Parkett, sondern auf Kunstrasen gespielt. Das war der Wunsch von Sturm-Sportchef Günter Kreissl, der sich selbst am Hallenparkett einmal schwer verletzt hat.
"Passieren kann auf jedem Belag etwas. Aber egal - für die Zuseher ist es etwas Neues. Und wir ersparen uns die Vorbereitung in der Halle - wir haben ja einen eigenen Kunstrasen", sagt KSV-Trainer Kurt Russ.
Der Spezialkunstrasen, der die Brandschutz-Auflagen der Behörden erfüllt, soll 50.000 Euro kosten und wird wie ein TV-Boden bei Handball-Spielen über den Hallenboden gelegt. Banden, die es momentan im Sportpark nicht gibt, sollen angemietet werden.