Im Profi-Fußball würde es jedoch vorkommen, dass bisweilen "das eine oder andere Loch" aufgeht: "Ich bin in erster Linie von der menschlichen Seite her sehr traurig und gleich danach von der fachlichen Seite. Ich hoffe, dass wir diesen schweren Verlust irgendwie auffangen können."
Hätte man Almer früher entlasten müssen?
Almer schilderte bereits im Februar bei LAOLA1, dass er angesichts seiner Doppelfunktion bei den Burgenländern mit einer 80-Stunden-Woche konfrontiert sei.
Eine Verbesserung seiner Situation ist offenkundig nicht eingetreten. Ob man von Vereinsseite her früher reagieren und den früheren ÖFB-Goalie hätte entlasten sollen?
Schmidt: "Robert ist ein Typ, der, wenn er einen Entschluss fasst, zu seiner Entscheidung steht. Dann gibt es kein Rütteln mehr. Da war nichts mehr umzudrehen. Somit wird ein verdienter Mann in Mattersburg gehen."