Anfeindungen per Anruf und SMS
Mit Konsequenzen in Bosnien muss der Shootingstar nicht rechnen, nachdem er sich mit seinem Kumpanen beim Imam der Moschee entschuldigte, den Sachschaden bezahlt und eine Spende geleistet hat.
Dass ein religiöses Motiv hinter der Tat steckte, streitet er vehement ab: "Davon distanziere ich mich. Ich respektiere jede Religion. Ich bin mit vielen Moslems aufgewachsen, jetzt befreundet. Der Glaube, egal, welcher Religion, ist mir als Christ auch extrem wichtig."
Dennoch sieht sich Ljubicic mit einigen Anfreindungen konfrontiert: "Die gibt es leider schon per Anruf oder SMS. Mit all den Drohungen muss ich jetzt leben. Ich habe auch die Polizei informiert, versuche, das auszublenden. Deshalb habe ich auch keine Angst. Ich kann mich ja nur entschuldigen."