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Djuricin sieht Rapid einen Schritt näher gekommen

Der Trainer des Rekordmeisters ist zufrieden mit der Leistung gegen die Admira.

Djuricin sieht Rapid einen Schritt näher gekommen Foto: © GEPA

Nach dem knappen 1:0-Sieg gegen Admira Wacker, sieht Rapid-Trainer Goran Djuricin Fortschritte bei seiner Mannschaft.

"Wir sind unserem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen. In der ersten Hälfte haben wir sehr gut gespielt und uns viele Chancen erarbeitet. In der zweiten Hälfte war die Admira phasenweise etwas gefährlicher, doch wir haben es trotzdem gut zu Ende gespielt", sagt der 43-jährige Rapid-Coach.

Vollends zufrieden ist er mit der Leistung seiner Schützlinge aber nicht: "Unsere Chancenauswertung war ganz schlecht."


Kvilitaia hadert

Zumindest Mitschuld an der miesen Chancenauswertung hat der 24-jährige Stürmer Giorgi Kvilitaia. Der Georgier vergibt in der ersten Halbzeit gleich zwei Top-Chancen.

"Kvilitaia hadert viel mit sich selbst, er ist noch relativ jung und muss noch lernen. Die Mannschaft hat ihn aufgebaut und für ihn gerackert", sagt Djuricin.

Die Admira kommt in der Schlussphase zu guten Chancen, von einem glücklichen Sieg will der Rapid-Trainer aber nicht sprechen: "Wir können bei unseren Siegen nicht immer von Glück reden. Das Spiel heute kann auch 4:0 oder 4:1 ausgehen."

Schaub trotz Meilenstein selbstkritisch

Mit seinem 23. Bundesliga-Tor zieht der Sieg-Torschütze Louis Schaub mit seinem verstorbenen Vater Fred gleich. Für ihn ist das ein spezieller Meilenstein: "Ich freue mich, dass ich an Bundesliga-Toren mit meinem Vater gleichgezogen bin, und ich hoffe, dass ich noch mehr mache."

Der 22-Jährige hat aber auch kritische Worte für das Spiel übrig: "Wir hatten richtig viele Chancen, auch ich muss die Chance am Schluss machen."

Schaub schlägt in die selbe Kerbe wie Djuricin: "Heute haben wir besser gespielt als im letzten Derby, wir müssen nur unsere Chancen besser nutzen."

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Baumeister unzufrieden

Ernst Baumeister muss die erste Bundesliga-Niederlage, seitdem er für Damir Buric übernommen hatte, einstecken. Der Admira-Coach ist daher nicht sonderlich glücklich: "Speziell in der ersten Hälfte hatten wir zu viele Abspielfehler und zu wenig Bewegung ohne Ball, Rapid hat uns gut zugestellt."

"In der zweiten Hälfte war es ein bisschen besser, aber nach vorne hin war es zu wenig", analysiert der 60-Jährige.

Den Sieg des Rekordmeisters findet er verdient: "Gott sei Dank hat Rapid nur 1:0 gewonnen, sie hätten auch 4:0 oder 5:0 gewinnen können. Wir hatten nur am Schluss eine Chance, also geht ihr Sieg in Ordnung."

Rapid verteidigt mit diesem Sieg Platz drei in der Tabelle. Die Grün-Weißen sind nur drei Punkte hinter Meister Salzburg. Auf den Stadtrivalen Austria Wien hat Rapid mittlerweile einen Vorsprung von sechs Punkten.

Admira Wacker bleibt in Schlagdistanz zur Austria. Die Südstädter liegen einen Punkt hinter den Veilchen auf Rang fünf.

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