Nun soll es den erfahrenen Coach an seine alte Wirkungsstätte zurück ziehen, in Lustenau war Heraf bereits von 2003 bis 2005 als Trainer engagiert. Damals spielte die Austria noch in der 2. Liga.
Beim Schlusslicht der Admiral Bundesliga wird der Noch-Bregenz-Coach bis Saisonende unterschreiben und versuchen, den Klassenerhalt zu schaffen.
Fünf Runden vor Ende des Grunddurchgangs liegt Austria Lustenau mit lediglich drei Zählern auf dem letzten Rang, auf die elftplatzierte WSG Tirol fehlen acht Punkte.
Das Herbst-Zeugnis der Bundesliga-Klubs: