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Kapitän Leitner stellt klar: Admira "unabsteigbar"

Die Rückkehr von Klaus Schmidt in die Südstadt scheint einen gewissen Effekt ausgelöst zu haben.

Obwohl das Duell zwischen der Wiener Austria und der Admira in der 28. Bundesliga-Runde torlos endete und damit keinen Sieger hervorbrachte, scheint bei den Niederösterreichern wieder etwas Euphorie entfacht zu sein.

Grund dafür ist die Rückkehr von Klaus Schmidt auf die Trainerbank der Südstädter. Allein schon der Fakt, dass die Admira das Spiel zumindest in der zweiten Halbzeit weitestgehend bestimmt hat und wahrscheinlich sogar gewinnen hätte müssen, zeigt, dass ein Ruck durch die Mannschaft gegangen sein muss.

"Nehmen jeden Punkt"

Diese Euphorie ist auch im "Sky"-Interview von Admira-Kapitän und Torhüter Andreas Leitner deutlich zu spüren.

"In unserer Situation nehmen wir jeden Punkt, den wir uns erarbeiten können. Es ist sehr wichtig, nicht zu verlieren, es wären aber auch zwei Punkte mehr drinnen gewesen", so der Keeper nach dem Remis.

Bevor Leitner auf die Personalie Schmidt zu sprechen kommt, will er auch klarstellen, dass "Damir Buric ein unfassbarer Trainer und Mensch ist". Über die Rückkehr von Schmidt an die Seitenlinie zeigt sich der 27-Jährige aber auch äußerst glücklich. "Es ist gut, dass wir ihn kennen und er die Mannschaft und die Liga kennt, ich bin mit dieser Entscheidung sehr zufrieden."

Leitner geht von Klassenerhalt aus

Im Saisonfinish müsse man laut Leitner nun "genau so auftreten, wie heute, dann werden wir wieder oben spielen". Auf die Frage, ob die Admira "unabsteigbar" sei, findet der Trowart eine klare Antwort: "Wie die letzten und auch die kommenden Jahre!"

Wie sicher dieser Klassenerhalt sein wird, wird sich schon in der nächsten Runde der Quali-Gruppe weisen, wenn es in eineinhalb Wochen in der Südstadt gegen den direkten Konkurrenten SKN St. Pölten geht.


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