Feldhofer denke jetzt zwar nicht an den Abstieg, sondern will mit den Athletikern in den "zehn K.o.-Spielen" Leistung bringen. "Meine Aufgabe ist es, Spieler zu entwickeln, zu unterstützen und auf ihrem Weg zu begleiten. Da spielt es für mich keine Rolle, ob in der Bundesliga oder der 2. Liga", erzählt er der "Kleinen".
Egal ob erst- oder zweitklassig. So wie es momentan ausschaut, trifft der GAK mit Sicherheit auf den SK Sturm (II) - und Feldhofer damit auf seinen Ex-Klub. Für ihn selbst stellt das kein Problem dar, er trenne die Karriere als Spieler und Trainer:
"Weil die Zeit als Spieler schon sehr lange her ist. Die Vergangenheit ist etwas für Fußball-Romantiker, Fußball wird immer mehr Business. Das habe ich am eigenen Leib erfahren", sagt er gegenüber der "Kleinen Zeitung".