Endstand
2:4
1:2, 1:2
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Spiel gedreht! Admira kann doch noch siegen

Admira findet gegen die sieglosen Kapfenberger zurück in die Spur.

Spiel gedreht! Admira kann doch noch siegen

Am 9. Spieltag der Admiral 2. Liga hat die Admira nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge zurück in die Erfolgsspur gefunden.

Die Südstädter setzen sich trotz anfänglichen Rückstands auswärts bei der sieglosen Kapfenberger SV mit 4:2 (2:1) durch.

Nach jeweils einem 1:2 gegen Steyr und Sturm II erwischen die Niederösterreicher keinen Start nach Maß. Nach einem Ballverlust am eigenen Strafraum schlenzt Amoah den Ball mit dem ersten Kontakt unhaltbar ins rechte Kreuzeck - Traumtor (9.)!

Die Admira braucht ein paar Minuten, um den Schock zu verdauen, übernimmt aber immer mehr das Kommando und wird belohnt. Nach Flanke von Buchta von der rechten Außenbahn verlängert Krienzer mit dem Kopf am kurzen Eck - der Ausgleich zum 1:1 (27.).

Kapfenberg bleibt weiter sieglos

Wenig später geht der Bundesliga-Absteiger erstmals in Front. Nach einem Lupfer in den Lauf von Gattermayer haut KSV-Goalie Krenn über den Ball, der Admiraner trifft ins leere Tor zum 2:1 (35.) - der Pausenstand.

Die Vorentscheidung folgt kurz nach Wiederanpfiff. Ein Rasner-Freistoß wird lang und länger, Zwierschitz ist mit dem Kopf nicht mehr dran und Krenn bekommt den Ball durch die Beine - 3:1 (49.).

Kurz keimt noch einmal Hoffnung bei Kapfenberg auf. Amoah schnürt mit einem Halbvolley von der Strafraumgrenze einen Doppelpack zum 2:3 (61.), zum Ausgleich reicht es aber nicht mehr. Vor allem, weil Wagner mit einem Traum-Schlenzer ins rechte Kreuzeck für den 4:2-Schlusspunkt sorgt (88.).

Die Admira verbessert sich mit dem vierten Saisonsieg auf Tabellenrang sieben und überholt Blau-Weiß Linz. Kapfenberg liegt mit zwei Punkten aus neun Spielen noch sieglos am Tabellenende.


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