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Amstetten löst Tormannfrage unkonventionell

Der SKU Amstetten löst die "Einserfrage" auf der Tormannposition mit einer ungewöhnlichen Herangehensweise.
Sowohl Dennis Verwüster, als auch Elias Scherf, werden im Frühjahr das Tor der Niederösterreicher hüten und sich dabei im Zwei-Spiele-Rhythmus abwechseln. Das berichtet "meinfussball.at".
Wie es dazu kam? Da der eigentliche Stammtorhüter der Mostviertler, Dennis Verwüster, noch angeschlagen in die Sommervorbereitung ging, wurde ÖFB-Nachwuchsgoalie Elias Scherf vom TSV Hartberg leihweise verpflichtet.
Dieser absolvierte in der Folge 16 Spiele für Amstetten, musste dabei 24 Mal hinter sich greifen, festigte aber seinen Status als Nummer Eins.
Unkonventionelle Lösung
Beim 3:3-Frühjahrsauftakt gegen Dornbirn stand dann aber überraschenderweise wieder der ursprügliche Stammgoalie Verwüster im Kasten.
Amstetten-Coach Jochen Fallman erklärt: "Wir haben immer gesagt, dass wir auf der Position zwei sehr gute Spieler haben. In der Vorbereitung haben auch beide sehr gut gearbeitet. Nach der Vorbereitung haben wir uns entschieden, dass beide immer zwei Spiele agieren werden. Es ist zwar eine unkonventionelle Lösung, aber wir haben uns dafür entschieden."
Wenn diesem Schema nun gefolgt werden soll, wird Verwüster also in der kommenden Partie beim FC Liefering das Tor hüten, danach aber wieder von Scherf abgelöst werden.