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Bundesliga-Klubs jagen Fabian Schubert
25 Tore und acht Assists in 21 Spielen. Fabian Schubert zerschießt in dieser Saison die 2. Liga. Der Goalgetter ist an mehr als zwei Drittel aller Tore seines Teams Blau-Weiß Linz direkt beteiligt. Seit seinem Wechsel zum Stahlstadt-Klub im Sommer 2019 hat der Kärntner in 53 Pflichtspielen sensationelle 49 Mal getroffen.
Im Sommer läuft sein Vertrag bei den Oberösterreichern aus, die Bemühungen seines Klubs, Schubert zur Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier zu bewegen, waren bislang vergebens. Dabei sind die Linzer mit ihrem letzten Angebot laut "OÖN" an die Schmerzgrenze gegangen.
Wahrscheinlicher als ein Verbleib beim Zweitligisten erscheint ein neuerlicher Anlauf des 26-Jährigen in der Bundesliga. Der 1,94-Meter-Hüne hat es in der höchsten Spielklasse schon in Ried, beim SK Sturm und in Hartberg versucht, konnte sich aber nirgends durchsetzen, traf in insgesamt 31 Partien nur zwei Mal (für Ried).
Doch die bärenstarke Trefferquote im BW-Trikot ruft wieder einige Interessanten auf den Plan. Der SKN St. Pölten und WSG Tirol bemühen sich um Schubert. Auch der Wolfsberger AC beobachtet den Stürmer, der in seiner Heimat Kärnten gerade ein Haus baut. Und die SV Ried erwägt ebenfalls eine Verpflichtung. Doch auch Klubs aus dem Ausland sollen ein Auge auf den Angreifer geworfen haben.
Schubert gibt sich zurückhaltend: "Solange ich mit Blau-Weiß um den Titel mitspiele, will ich mir darüber keine Gedanken machen." Nicht zuletzt dank seiner Tore liegen die Oberösterreicher bei einem Spiel weniger als Zweiter nur einen Punkt hinter Leader Lafnitz. Um eine Bundesliga-Lizenz haben die Linzer aber nicht angesucht.