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Champions League statt LigaZwa! Stöger zu Besuch in Glasgow

Der Sportdirektor des FC Flyeralarm Admira stattete jüngst Celtic Glasgow einen Besuch ab. Man wolle weiter an einer Zusammenarbeit tüfteln.

Champions League statt LigaZwa! Stöger zu Besuch in Glasgow Foto: © GEPA

Der FC Fyleralarm Admira bastelt weiter mit Hochdruck an einer Kooperation mit Celtic Glasgow.

Bereits kurz nach den ersten Gerüchten über eine mögliche Zusammenarbeit konnte man sich die Perspektivspieler Matthew Anderson und Tobi Oluwayemi auf Leihbasis in die Südstadt holen, um den Youngsters wertvolle Erfahrungen im Profibereich zu bieten und um im Alltag der Admiral 2. Liga Unterstützung zu bekommen.

Grund genug für Sportdirektor Peter Stöger, den schottischen Kollegen einen Besuch am Celtic Park abzustatten, wie es jüngst laut "NÖN" der Fall gewesen ist.

Celtic sei "sehr interessiert" an der Partnerschaft 

Demzufolge habe Stöger, gemeinsam mit Präsident Christian Tschida und Co-Geschäftsführer Niklas Belihart, unter anderem der Champions-League-Partie der "Bhoys" gegen Atletico Madrid beigewohnt (2:2/Alle Infos >>>), um wertvolle Einblicke in die Arbeit des Spitzenklubs zu erhaschen und die Gespräche über eine Kooperation zu vertiefen.

"Es ist darum gegangen, dass wir Gespräche führen wie wir die Kooperation entwickeln können. Man sucht nach Win-Win-Situationen, wo alle profitieren. Und Celtic ist wirklich sehr interessiert an der Partnerschaft", verrät der 57-Jährige.

Nach einem äußerst positiven Gespräch mit Celtic-Cheftrainer Brendan Rodgers ist die Zuversicht groß, die Zusammenarbeit in näherer Zukunft offiziell machen zu können: "Es besteht eine gute Chance, dass wir das hinbekommen. Das geht aber nicht von heute auf morgen."

Admira verlor den Schwung des Saisonstarts 

Ob die Zusammenarbeit mit Celtic der Admira erneut Schwung verleihen kann, bleibt jedoch abzuwarten.

Aktuell hängt man auf Rang zehn im Mittelfeld der Admiral 2. Liga fest und musste sich jüngst, auch aufgrund einer schwachen Defensivleistung, beim DSV Leoben mit 2:3 geschlagen geben (Alle Infos >>>). 


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